Gemütlichkeit und grüne Verantwortung. Dank einer robusten Konstruktion und hochwertigen Materialien eignen sich unsere Öfen für eine dauerhafte Nutzung.
Kaminöfen von HETA verfügen über einen patentierten großen Drei- oder Acht- liter Aschebehälter.
Kaminöfen von HETA sind zudem mit Steinen erhältlich, die die Wärme perfekt verteilen. Diese fungieren als zusätzlicher Wärmespeicher und steigern den Effizienzgrad im Vergleich zu gewöhnlichen Kaminöfen.
Alle Kaminöfen von HETA werden in unserer Fabrik im dänischen Lemvig entworfen und hergestellt. HETA bietet allen, die dänisches Design zu schätzen wissen, eine erstklassige Qualität
Alle Kaminöfen werden kontrolliert, bevor diese unsere Fabrik verlassen. Selbstverständlich erhalten Sie eine 5-Jahres-Garantie auf Ihren Kaminofen von HETA.
Alle Kaminöfen von HETA haben einen besonders hohen Wirkungsgrad, so dass Sie Ihren Brennstoff bestmöglich ausnutzen und schädliche Abgase verbrannt werden, bevor diese den Schornstein verlassen.
Kaminöfen von HETA zählen zu den Öfen mit der saubersten Verbrennung in Europa. Sie wurden nach geltenden Standards in Norwegen, Dänemark, Deutschland und gemäß dem neuen europäischen Standard getestet. Die einzigartige Brennkammer und Lüftung von HETA sorgen dafür, dass der Ausstoß von CO2 und schädlichen Partikeln auf ein Minimum reduziert wird.
Kaminöfen von HETA werden aus deutschem und schwedischem Qualitätsstahl hergestellt. Sie können die Öfen auch mit Keramik in zahlreichen Farben, Speckstein oder Sandstein in mehreren Varianten kombinieren, so dass Sie einen einzigartigen Kaminofen erhalten, der perfekt in Ihr Wohnzimmer passt
Genießen Sie auch die angenehme Wärme eines Kaminofens? Das verstehen wir. Ein Wohnhaus oder ein Ferienhaus mit einem Feuer im Kaminofen ist etwas ganz Besonderes. Mit einem Kaminofen können Sie zudem Heizkosten sparen.
Vielleicht stellen Sie sich wie andere Leute auch die Frage: Wie groß soll der Kaminofen für mein Haus, meine Wohnung oder mein Ferienhaus sein? Zu leicht lässt man sich von einem bestimmten Design verführen. Das reicht aber nicht, wenn Sie von einem Kaminofen bestmöglich profitieren möchten. Entscheidend ist, einen Kaminofen der passenden Größe und des richtigen Typs zu kaufen.
Freistehender oder an der Wand hängender Kaminofen?
Sie haben die Wahl zwischen einem freistehenden Kaminofen, einem an der Wand hängenden Kaminofen oder einem Kamineinsatz. Ihre Wahl hängt vom Standort des Kaminofens ab und ob Sie ihn in einem bestehenden Haus oder einem Neubau verwenden möchten. Beim Bau eines neuen Hauses sollten Sie den Kaminofen von Anfang an mit einplanen.
Beim Kauf eines neuen Kaminofens sind viele Dinge zu beachten. Daher folgen hier einige Tipps, die Sie vor dem Erwerb eines Kaminofens in Ihre Überlegungen mit einbeziehen sollten.
Bei der Wahl eines neuen Kaminofens sollten Sie die zu beheizende Fläche berücksichtigen – soll der Kaminofen nur einen kleinen Raum oder Ihr ganzes Haus heizen? Wo soll der Kaminofen stehen? Befinden sich brennbare Materialien direkt neben dem Kaminofen? Achten Sie auch darauf, wie Ihr Haus gedämmt ist. Viele Menschen kaufen einen großen Kaminofen, um auf der sicheren Seite zu sein. Das kann sich aber als eine schlechte Entscheidung herausstellen, wenn Sie dann zu wenig und mit zu niedriger Temperatur heizen. Das führt zu schlechter Verbrennung und schadet letztlich der Umwelt.
Die Heizleistung eines Kaminofens wird in kW angegeben. Bei einem gut gedämmten Haus reicht etwa 1 kW zum Beheizen von 20 m2 Fläche aus. Bei einem schlecht gedämmten Haus lassen sich mit 1 kW nur etwa 10 m2 Fläche beheizen. Wenn der Kaminofen Ihre Hauptwärmequelle ist, sollten Sie sich für einen Kaminofen mit Wärmespeicher entscheiden, der nach Beendigung des Heizens die Wärme noch bis zu 17 Stunden abgeben kann.
Wenn Ihr Kaminofen nicht Ihre Hauptwärmequelle ist, sondern nur ein wenig zusätzliche Wärme liefern soll, dann sollten Sie sich nach einem Kaminofen mit einer Leistung zwischen 3 bis 5 kW erkundigen. Dieser deckt den Heizbedarf eines durchschnittlichen Einfamilienhauses ab.
Das Konvektionsprinzip ist heute das am häufigsten verwendete System. Dabei zirkuliert die Luft zwischen einem inneren und einem äußeren Stahlgehäuse. Die heiße Luft zieht aufwärts und erwärmt den Raum. Der Konvektionskaminofen verteilt die Wärme gleichmäßig und darf näher an brennbaren Materialien stehen als ein Strahlungsofen. Sie sollten sich daher über den Standort Ihres künftigen Kaminofens Gedanken machen. Ein Strahlungsofen gibt eine stärkere Wärme ab, was für kleinere Räume vorteilhaft sein kann.
Kaminöfen sind aus Stahl, Blech und Gusseisen erhältlich. Dies sind Materialien, welche sich zur Herstellung von Kaminöfen gut eignen. Einige bestehen aus einer Kombination aus Blech und Gusseisen – so wie das bei den Kaminöfen von HETA der Fall ist.
Aus Stahl und Blech lassen sich verhältnismäßig einfach Kaminöfen in schönen Formen gestalten – daher finden diese beiden Materialien sehr oft für Kaminöfen Verwendung. Ein Kaminofen aus Blech heizt sich schnell auf, sodass man schnell von der Wärme profitiert. Er kühlt auch schnell wieder ab, wenn man ihn nicht mehr benötigt. Kaminöfen aus Gusseisen sind sehr solide und speichern die Wärme länger als Kaminöfen aus Stahl oder Blech.
Darüber hinaus sind Kaminöfen auch mit Verkleidungen wie Stahl, Keramik, Speckstein, Kalkstein, Granit und Sandstein erhältlich. Bei einem Kaminofen aus Stahl oder Gusseisen ist zu beachten, dass dieser sich schneller erhitzt als ein Kaminofen mit Speckstein oder Keramik. Sobald das Feuer aus ist, kühlt er auch schneller ab.
Je Kilogramm hat jede Holzsorte den gleichen Heizwert – aber man spürt trotzdem einen Unterschied. Eiche und Buche sind beispielsweise schwer und haben damit einen höheren Heizwert pro Kubikmeter. Kiefer, Lärche und Fichte sind sehr leicht und haben einen geringeren Heizwert pro Kubikmeter. Schwere Holzsorten lassen sich schwerer anzünden. Daher empfiehlt es sich, mit leichteren Sorten – wie Kiefer – anzuheizen und wenn das Feuer gut brennt, Eiche oder Buche nachzulegen. Im Übrigen erhält man eine bessere Verbrennung mit dünneren Scheiten, da sie schneller warm werden als größere Scheite. Bei großen Holzscheiten entsteht häufig eine Menge Rauch. Das schadet Ihnen und der Umwelt.
Für welchen Kaminofen Sie sich entscheiden sollten, hängt von Ihren Bedürfnissen und Ihrem persönlichen Geschmack ab. Sie müssen sich überlegen, wie groß die Fläche ist, die der Kaminofen abdecken soll, und wo Sie ihn genau aufstellen möchten. Dafür müssen Sie sich zudem überlegen, ob Ihr neuer Kaminofen frei stehend, an der Wand hängend oder einbaubar sein soll. Letztlich müssen Sie sich auch über das Material des Kaminofens Gedanken machen – und darüber hinaus entscheiden, ob er beispielsweise mit Speckstein oder Klinker verkleidet sein soll.
Es ist auch wichtig, dass Sie prüfen, ob Ihr Schornstein für einen Kaminofen geeignet ist. Wenn Sie bereits einen Kaminofen haben, gibt es wahrscheinlich keine Probleme, aber wenn Sie noch nie einen Kaminofen hatten, müssen Sie darauf achten, dass Ihr Schornstein die richtige Größe hat, dicht ist und den erforderlichen Luftzug leisten kann. Fragen Sie gegebenenfalls einfach Ihren zuständigen Schornsteinfeger.
Man könnte in Versuchung kommen, einfach alles Brennbare in den Kaminofen zu werfen – Milchtüten, Eierkartons, Zeitungen und Zeitschriften oder verschiedene Arten von Altholz. Aber man sollte für einen Kaminofen allgemein nichts anderes als sauberes Holz verwenden. Viele Dinge entwickeln nämlich Giftstoffe, wenn sie verbrannt werde, und sollten daher unter keinen Umständen verwendet werden. Sie können alle sauberen gängigen Holzarten verwenden – aber denken Sie daran, dass Sie nur mit trockenem Holz feuern dürfen. Brennholz muss gespalten werden und 1-2 Jahre geschützt vor Regen und Schnee trocknen, um einen Feuchtigkeitsgehalt von maximal 18 Prozent zu erreichen.
Wenn das Holz in Ihrem Ofen glimmt, anstatt zu brennen, bildet sich Ruß auf der Innenseite des Glasfensters Ihres Kaminofens. Das passiert zum Beispiel dann, wenn das Holz nicht trocken genug und die Verbrennungstemperatur zu niedrig ist. Um das Glas im Kaminofen zu reinigen, können Sie einen normalen Fensterreiniger oder einen speziellen Glasreiniger verwenden.
Ja, es verschmutzt die Umwelt, wenn Sie Ihren Kaminofen anfeuern – aber zum Glück können Sie viel tun, um die Umweltverschmutzung zu begrenzen. Auch sollten Sie nicht vergessen, dass Holz der klima- und umweltfreundlichste Rohstoff der Welt ist. Die meisten neu produzierten Kaminöfen werden darüber hinaus so entwickelt, dass sie so wenig wie möglich verschmutzen.
Es sind die feinen Partikel, die bei der Verbrennung von Holz entstehen, welche gesundheitsschädliche Folgen für den Menschen haben. Genauer gesagt gibt das Holz beim Anzünden im Kaminofen die meisten gesundheitsschädlichen Partikel ab. Die Anzahl der Partikel im Rauch hängt jedoch davon ab, wie sauber und trocken das Brennholz ist und wie gut die Verbrennung abläuft. Deshalb ist es so wichtig, dass Sie Ihren Kaminofen auf die richtige Weise anzünden und befeuern – denn wenn Sie darauf achten, tragen Sie dazu bei, die Emission von Partikeln aus dem Kaminofen zu begrenzen.
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